Monaco, der McQueen-Stil

Es ist eine Kultuhr, ein zeitloser Klassiker, eng verbunden mit dem Hexagon und noch mehr bei den 24 Stunden von Le Mans: dem Monaco TAG Heuer. Eine quadratische Uhr, eindeutig atypisch. Der Chronograph Monaco, der am 3. März 1969 in Genf und New York gleichzeitig auf den Markt kam, begeistert Fans der Zeit. Stellen Sie sich vor: ein quadratisches Gehäuse, ein blaues Zifferblatt, eine Aufzugskrone um 9 Uhr ... Nie gesehen!

Warum diese französische Leidenschaft für dieses Modell eine Ikone der Marke auf dem französischen Markt bleibt? Dank der Legende, die nicht um einen legendären Schauspieler, Steve McQueen, verschwindet, der ihn auf der Strecke trug und seinen Porsche 917 in dem Rennfilm Le Mans im folgenden Jahr fuhr.

Eine Ausgabe, die Frankreich vorbehalten ist

Für alle Liebhaber dieses Modells in Frankreich, und es gibt viele, hat TAG Heuer gerade die Veröffentlichung einer limitierten Edition dieser Kultuhr angekündigt, der Monaco Calibre 11 Edition France. Eine nummerierte und auf 200 Exemplare limitierte Edition, die an ihre Farbe erinnert, den Monaco Dark Lord, das neueste Modell der Sammlung, die früher unter der Heuer-Flagge stand. Dieser Chronograph mit einem 39 mm quadratischen Gehäuse, das auf seinem schwarzen Opalin-Zifferblatt zwei silberne Zähler (Minuten bei 9 Uhr, Sekunden bei 3 Uhr) und ein Fenster für das Datum bei 6 Uhr anzeigt, wird für 5 500 Euro vorgeschlagen. Es verfügt über ein hochwertiges Dubois Dépraz Chronographenmodul und bietet eine 40 Stunden Gangreserve.

Das Monaco von McQueen

Aber was ist aus dem TAG Heuer Monaco geworden, der eigentlich von Steve MCQueen getragen wurde? Laut Heuer-Oldtimer-Liebhaber Jeff Stein sind insgesamt vier Monaco-Fahrer Steve McQueen für den Film Le Mans am Set . Der erste war am Handgelenk des Schauspielers während der Rennszenen. Die zweite hätte McQueen seinem Berater Bill Maher gegeben und sie wurde 2009 bei Antiquorum für 87.000 Dollar (74.000 Euro) versteigert. Das dritte ist ein Mysterium: Der Schauspieler hätte es einem Anwalt angeboten, der ihm geholfen hatte, ein genaues Modell von Porsche zu finden, dessen Kennzeichen er war.

Schließlich wurde das vierte Monaco, das in tadellosem Zustand gehalten wurde, tatsächlich nur während eines Werbefilms des Films Le Mans verwendet. Seine Authentizität wird vom Requisiteur des Films, Donald Nunley, bestätigt, der sogar behauptet, dass er nur während einer "Nahaufnahme", einer Nahaufnahme, getragen wurde.

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