LL Picks: Die 7 kompliziertesten Uhren von 2016 - Grand Prix D'Horlorgerie de Genève Finalisten

Akribisch, detailliert und schön kompliziert sind die drei Worte, die diese Premium-Uhren treffend definieren. Während jede Uhr mühsame kollektive Bemühungen in ihrer Herstellung widerspiegelt, sind es nur einige auserwählte wenige, die als -Die Grand Prix D'Horlorgerie de Genève Finalisten jedes Jahr ziert werden. Die GPGH (The Grand Prix d'Horlogerie de Genève) hat in der Regel die Besten der Besten in der Uhrenwelt fortgesetzt, hat üblicherweise ihre gefalteten Favoriten aufgelistet. Nach den besten Schmuckuhren von 2016 bringen wir euch durch unser persönliches Ensemble der 7 kompliziertesten Uhren für das Jahr:


7. 4N Sapphire Planet | 318'000 CHF ($ 328.450) - Tragen Sie Opulenz im Namen selbst, die 4N ist eine Saphir-verkleidete Schönheit, die eine gleichermaßen umwerfende mechanische Komplikation zeigt. Eine komplizierte Reihe von überlappenden und rotierenden Scheiben (vier Scheiben für die Stunde, fünf für die Minuten und eine für die zehn Minuten), die buchstäblich in ihre Struktur springen, geben ihm eine digital-ähnliche Zeitanzeige. Unterstützt mit einem 514-Komponenten-Kaliber und 78 geschmiedete Lager in einem infamly zerbrechlichen Saphir-Kristall-Rahmen, wird diese François Quentin's Uhr in einer sehr limitierten Auflage von 3 Stück produziert, von denen jeder Einzelhandel mit einer satte Zahl von $ 328.450.

6. Audemars Piguet - Das Königliche Eichenkonzept Supersonnerie | 561'600 CHF ($ 580.000) - Wenn ein Uhrmacher 3 Patente für seine horologische Arbeit archiviert, weißt du viel Innovation (Lesekomplexität) ist in die Herstellung der resultierenden Uhr gegangen. Nun, das ist die Geschichte des Audemars Piguets. Sie bringen die Minute-Repeater-Technologie in einer raffinierten neuen Form, die Uhr verwendet Gongs und chiming Sound-Bewegungen, die unvergleichliche Akustik präsentieren. In einem 44-mm-Titan-Gehäuse gefertigt, trägt er 43 Steine, 478 Teile und ein Handwund-Manufaktur-Kaliber 2937, abgesehen von einem Tourbillon-Chronographen mit zentraler Sweep-Sekunden-Hand und einem 30-minütigen Counter, einer 20-Meter-Wasserdichtigkeit und einem Außerordentlich gut gebauten gouverneur. Dieser definiert wirklich die zeitliche Vorherrschaft!

5. Hautlence Vortex Bronze | 170'000 CHF ($ 175.700) - Nach den Titan- und Gold-Pendants ist die teure und extrem komplizierte Hautlence Vortex nun in einer blendenden Bronze erhältlich. Zusammenpassende Schultern mit Supersonnerie, Vortex bietet auch drei Patente zu seinem Glauben. Die Uhr verfügt über eine selbstaufziehende HL2.0-mechanische Kaliber mit halb-nachlaufenden Stunden, einen Käfig mit einem Regulierungsorgan, das 60 Grad alle 60 Minuten dreht, Triebfässer (eine für die Zeitmessung und eine die Stundenkette) und Ein Geschwindigkeitsregler (Gouverneur), der sicherstellt, dass sich die Stundenanzeige in einer kontrollierten und ruckfreien Weise ändert, die alle über einen offenen Designfall sichtbar sind, der eine intrinsische aus sechs futuristischen Saphirkristallen besteht. Denn das ist die knifflige Zauberkiste, die es ist, die (52 x 50 x 17. 8) Vortex wiegt weniger als 75 Gramm. Obwohl nicht schwer auf deinem Handgelenk, ein Stück aus dieser limitierten Auflage von 8 wird dich um $ 175.700 für jeden tragen.

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The MWW Iconik is exploring your pre-order interest

If you have followed our coverage of the brand, you know that we have become fans of what Manchester Watch Works (here on out referred to as MWW) is producing.  What you may not have known (I know I didn’t) is that they have a line of homage watches to complement their dive watches (which got started with the TatoskQ version of the Tatoskok).  Well, they’re back with another limited edition MWW Iconik for your consideration.

This time around, they are drawing inspiration – and paying homage to – the Rolex Explorer, specifically ref. 6350.  While I personally leans towards the Explorer II over the original, there is a lot going on here that is very identifiable, and rather nice looking.

I am a sucker for a sandwich dial, with the MWW Iconik 2 does have.  Add in that honeycomb texture, and there is a lot of dimensionality going on.  I’m less a fan of the gilt hands, but that is period (and design) correct, so we’ll let that slide.

One big change (literally) from the original is the case size on the MWW Iconik 2.  Here, the steel comes in at 39mm.  While that is not large by today’s standards, it is a bit larger than you might have found at the time the original Explorer was released.  Paired to a 20mm stainless bracelet, you’ve got a robust package.

Tucked into that case, you have the ever-reliable Seiko NH35 movement, which does offer hand-winding and hacking.  The use of the NH35 movement also allows costs to be kept down.  In this case, you can pre-order one of the planned 100 pieces of the MWW Iconik 2 for only $280.  Frankly, for what you’re picking up here, that is a great price.

Sure, some might turn their noses up at an obvious homage watch like this.  To each their own, I say.  For me, I have no problem with an homage watch, especially if it isn’t pretending via dial printing to be an original (otherwise known as a counterfeit).  For me, one of my first mechanical watches was an homage.  While it has since gone on to greener pastures, I have fond memories of it.  Add in the fact that you can pick one up from a brand (MWW) that has established itself, and it’s another good reason to consider them if you’re in the market for this style of watch, but the budget just won’t allow the original.

For those thinking of picking one up, head on over to this page and get your pre-order down.  As I mentioned earlier, only 100 pieces of this are planned to be made, so it is a fairly limited engagement; delivery is anticipated for later this summer, or early in the fall.  In the mean time, let us know in the comments below what you think of homage watches, and perhaps even what your favorite one to date has been.

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Ein Blick auf die Evolution der Uhrengehäuse

In der vergangenen Woche haben wir abgedeckt, wie neue Materialien die Uhrleistung sowohl innen als auch außen beeinflussen. In einer dieser Stellen haben wir diskutiert, wie Materialien für Fälle, Blenden, Armbänder und Gurte werden immer weiter fortgeschritten in Bezug auf Haltbarkeit, leichteres Gewicht und Kratzfestigkeit.

Aber was wir nicht gesprochen haben, ist das Wesen der Uhr: der Fall selbst. In der Tat ist eines der wichtigsten Design-Elemente eines Zeitmessers seine Form. Von runder bis rechteckiger, von quadratisch bis länglich, der Blick einer Uhr bestimmt seinen Reiz - und das beginnt mit der Fallform und ihrem Profil.

Alle Fälle sind nicht gleich. Ein Uhrengehäuse kann kunstvoll, nachdenklich, einfach und elegant sein, oder es kann kühn, dreidimensional, robust und Hightech in der Natur sein. Ein Fall kann einfacher zu bearbeiten und zusammenzusetzen als ein anderer Fall. In der Tat können Fälle aus einem festen Materialblock gefräst werden oder Dutzende - sogar Hunderte - von Teilen haben, die zusammengestellt werden müssen.

In den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts waren während der Art-Deco-Periode viele Fälle quadratisch und rechteckig (wie der berühmte Cartier-Panzer oder das ikonische Jaeger-LeCoultre Reverso). Die Roaring Twenties lieferten auch ungewöhnlich geformte geometrische Fälle und ergonomisch gebogene Fälle. Doch in den späten 1930er Jahren und in den 1940er und 1950er Jahren begannen wir, mehr runde Uhren zu sehen. Das ist, weil die Leute anfingen, wasserdichte Uhren zu fordern, und es war viel einfacher, eine runde Uhr wasserdicht zu machen, als ein quadratisches mit so vielen Kanten und Winkeln.

Sobald die utilitaristische Notwendigkeit der Wasserbeständigkeit erobert wurde, begannen die Marken, an Fällen zu arbeiten, die Kunst wurden - und neue Formen erschienen, einschließlich Skulpturen, Münzen Fällen, Dali-inspirierte Formen und vieles mehr.

Die heutigen Luxus-Uhrenmarken bieten einen Fall für alle. Während bestimmte Sportuhr-Unternehmen einen Fall aus einem einzigen Block aus Metall mischen können, um es robuster und robuster zu machen, bauen andere Marken komplexe Fälle mit Dutzenden von Teilen auf, um ihre Fähigkeiten zu demonstrieren, um einen Fall zu schaffen, der der Bewegung im Inneren würdig ist. Diese mehrteiligen Fälle sind nicht schwächer oder weniger wasserdicht als ein solider Blockkasten, solange sich die Marke auf Dichtungen, Armaturen, Schraubverschluss-Gehäuse und Kronen konzentriert hat und ein komplettes Präzisions-Zusammenspiel von Teilen.

Die Herstellung eines Uhrenvitrus beginnt von einer Form - eine Gips- oder 3-D-Druckversion, wie der Fall aussehen wird. Wenn alle Teile und Winkel genehmigt sind, wird das Gehäusematerial ausgewählt und hochpräzise Schneidmaschinen mahlen die Gehäuseteile (Laschen, Seiten, Rücken, Lünette, etc.). Jeder dieser Teile wird dann zusammengefügt und ordnungsgemäß befestigt und fertig mit atemberaubenden Winkeln, Fasen und mehr - alle, die zu einer sehr erkennbaren fertigen Uhr führen.

Es ist keine leichte Aufgabe, einen Fall zu machen, der von einem überfüllten Raum aus unterscheidbar ist, aber Top-Uhrenmarken machen es. Stoppen Sie in unseren Laden jederzeit und wir können einen Side-by-Side-Vergleich von einigen der besten Fälle und Formen auf dem Markt zu tun.

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Omega Seamaster 300 und Omega Diver 300m ETNZ (Emirates Team Neuseeland) Co-Axial Chronograph

Omega Seamaster 300 ...

Im Jahr 1957 startete Omega die so genannte "Professional" -Serie von Uhren, die den Seamaster 300 , den ersten Speedmaster und den antimagnetischen Railmaster umfaßte. Vermarktet als Taucheruhr für Profis und Amateure erfüllte der Seamster 300 alle Anforderungen an ein Tauchwerkzeug des Tages; Es bestand die höchsten verfügbaren Wasserbeständigkeitstests mit fliegenden Farben ...

Der erste Seamaster 300 war sehr gefragt, nicht nur wegen seiner hervorragenden Wasserresistenz, sondern auch wegen seines schwarzen Zifferblatts, des breiten Pfeilstundenhandes, der unidirektionalen Tauchblende und der vertieften Dreiecksstundenmarkierungen. Deshalb hat der neue Seamster 300 mehr als ein halbes Jahrhundert nach seiner ersten Veröffentlichung   die gleichen Unterscheidungsmerkmale beibehalten.

Omega Seamaster 300

Der neue Master Co-Axial Kaliber 8400 verfügt nicht nur über die gleiche Genauigkeit und Zuverlässigkeit wie seine Vorgänger, sondern auch die von METAS und COSC zertifizierte Omega-Antimagnetik .

Omega  Ceragold wurde verwendet , um die polierte Lünette zu schaffen und der Uhr ein wunderbares Finish zu geben.

Der Fall selbst wurde mit einzigartigem Sedna Gold , Omegas's unverwechselbaren 18 Karat Roségold Legierung aktualisiert.

Omega Seamaster 300

Die versenkten Stundenmarkierungen wurden teilweise mit "Vintage" Super-LumiNova gefüllt, ein raffinierter Look bei Tag und ein strahlendes blaues Glühen in dunklen Bedingungen.

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